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Abenteuer im Kaffeehaus

Schriften des Umblätterers, Band I

André Seelmann:
Abenteuer im Kaffeehaus
Feuilletons aus dem »Umblätterer« 2007–2015

Mit einem Vorwort von Frank Fischer
Hrsg. von Frank Fischer, Andreas Vogel und Joseph Wälzholz
Im Anhang enthalten ist ein Briefwechsel mit David Woodard

Verlag Ille & Riemer
Leipzig, Weißenfels 2017
13×19 cm, 281 Seiten, EUR 15,00

ISBN 978-3-95420-018-4
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Leseprobe

Zum Inhalt

Die wichtigsten Dinge der letzten zehn Jahre: »Spiegel« lesen und »Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung«. In Museen gehen, amerikanische TV-Serien schauen, das Gesamtwerk von Leo Perutz überdenken. Zwischendurch immer wieder ins Kaffeehaus, um ein bisschen was davon zu besprechen. Und damit alles schön ungenau bleibt, lieber rasch einen pindarischen Sprung zum nächsten Thema.

Niemand erzählt so vom Feuilleton dieser Jahre wie der »Umblätterer«.
– Florian Kessler

Dieser Band versammelt die Feuilletons, die von André Seelmann zwischen 2007 und 2015 im »Umblätterer« erschienen sind, dem Grimme-Online-Award-nominierten Kultur- und Freizeitjournal. Wenn man diese Texte nun am Stück liest, verfestigt sich der Eindruck, dass in diesen Jahren nichts interessanter war als Zeitungen lesen, in Museen gehen oder US-amerikanische TV-Serien sehen.

Der wichtigste Verbündete ist dabei in den ersten anderthalb Jahren der Zeitungsverkäufer, »the best newsagent«. Er wird später durch einen anderen Sidekick ersetzt, den Buchladenwahnsinnigen Richard Deiss, der damals mit seinem Buchladometer durch die Welt tourte und sich manchmal dabei beobachten ließ. Doch die eigentliche Story ist die immer wieder aktualisierte Beantwortung dieser Fragen: Was gab es in der Zeitung zu lesen und im WWW? Was haben die Museen gezeigt? Man trifft beim Lesen auf eine Persona, deren Biografie fast austauschbar zu sein scheint, Privat- und Berufsleben sind ausgeblendet, auch wenn sie einige der Ortswechsel herbeigeführt haben und dadurch natürlich mit an den Texten schrieben.

André Seelmann lebte seit 2003 in London, danach in Hamburg, dann in Barcelona und dann in São Paulo (nicht gleichzeitig, wie irgendwelche Autoren oder Autorinnen, sondern natürlich nacheinander, wie jeder normale Mensch). Und sein Themenkarussell ging so: italienische Renaissancemalerei, aber auch Neue Sachlichkeit und Aeropittura, Wohl und Wehe des Goldkurses, Opern und klassische Konzerte, Autoren wie Perutz, Borges, Lovecraft, Fontane, Hamsun, Jünger, Arno Schmidt, Journalisten (vor allem Johanna Adorján und Peter Richter, und überhaupt die FAS-Autoren dieser Jahre), Brian Sewell und dessen Kolumne im »Evening Standard«, immer wieder Vasari-Anekdoten, amerikanische Serien: »Seinfeld«, »Curb Your Enthusiasm«, »Lost«, Death Metal aus den 80ern und 90ern.

»Abenteuer im Kaffeehaus« ist der Eröffnungsband der Reihe »Schriften des Umblätterers.«

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Zum Autor

André Seelmann, geb. 1971 in Leipzig, war zwischen 2007 und 2015 Korrespondent des Kultur- und Freizeitjournals »Der Umblätterer« und berichtete aus London, Hamburg, Barcelona und São Paulo. Der vorliegende Band »Abenteuer im Kaffeehaus«, der seine Texte aus dieser Zeit versammelt, eröffnet die neue Reihe »Schriften des Umblätterers«.

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