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Tucholsky, die Ostsee und Polen

Schriftenreihe der Kurt Tucholsky-Gesellschaft, Band 10

Ian King, Dorota Sośnicka, Bartosz Wójcik (Hrsg.)

»Vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße« / »Z przodu Bałtyk, z tyłu Friedrichstraße«
Tucholsky, die Ostsee und Polen Dokumentation der Tagung in Szczecin 2016 / Tucholsky, Bałtyk i Polska Tom dokumentujący konferencję w Szczecinie w 2016 r.

Verlag Ille & Riemer
Leipzig, Weißenfels 2017
Umschlaggestaltung: Mediengestaltung Wiese unter Verwendung eines Plakatmotivs von Andreas Weinhold.15×21 cm, 232 Seiten, EUR 15,-
ISBN: 978-3-95420-027-6
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Dieser Band dokumentiert die Jahrestagung der Kurt Tucholsky-Gesellschaft 2016, die sich – wie in geraden Jahren üblich – der biographischen Spurensuche widmete.

In der damals pommerschen Metropole Stettin hat die Familie Tucholsky zwischen 1893 und 1899 gelebt.

Die Tagung, ausgerichtet in Zusammenarbeit mit dem Germanistischen Institut der Universität Szczecin, widmete sich neben der Kinderzeit Tucholskys, die er im damaligen Stettin verbrachte, auch seiner problematischen Mitarbeit am deutschen Propagandablatt »Pieron«, mit dem im Vorfeld der Volksabstimmung 1921 für den Verbleib Oberschlesiens in Deutschland »geworben« wurde und schlug einen Bogen zur Gegenwart des heutigen deutsch-polnischen Zusammenlebens.

Die Beiträge werden auf Deutsch und Polnisch wiedergegeben, um Interessierten aus beiden Sprachräumen die Möglichkeit zu geben, einen Einblick in Leben und Werk Kurt Tucholskys zu gewinnen und zu weiteren grenzüberschreitenden Forschungen und Entdeckungen einzuladen.

Die Herausgeber:
Kurt Tucholsky-Gesellschaft
Die Kurt Tucholsky-Gesellschaft wurde 1988 gegründet und widmet sich dem Andenken Tucholskys und der Verbreitung seines Werkes. Alle zwei Jahre vergibt sie den Kurt- Tucholsky-Preis für literarische Publizistik. Weitere Informationen zur Gesellschaft finden sich auf ihrer Website.

Dr. phil. Ian King geb. 1949, Universitätslehrer a.D. in Sheffield und London. Studium in Glasgow/Schottland, Promotion 1977 über Tucholskys politische Entwicklung. Tucholsky-Artikel für die britischen Fachzeitschriften German Life and Letters und Debatte. Mitherausgeber von Band 3 der KT-Gesamtausgabe, Texte 1919. Vorträge über Tucholsky in England, Deutschland, Israel und Norwegen. Gründungsmitglied der KTG und seit 2009 deren Vorsitzender.

Prof. Dr. habil. Dorota Sośnicka, Professorin für die deutschsprachige Literatur am Institut für Germanistik der Universität Szczecin, Leiterin des Lehrstuhls für Literatur und Kultur Deutschsprachiger Länder. Germanistikstudium und 1998 Promotion an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań (Wie handgewobene Teppiche: Die Prosawerke Gerhard Meiers, Bern [u.a.]: Lang, 1999; ausgezeichnet mit dem Preis des polnischen Ministers für Hochschul- und Bildungswesen); 2009 Habilitation an der Universität in Łódź mit der Arbeit Den Rhythmus der Zeit einfangen: Erzählexperimente in der Deutschschweizer Gegenwartsliteratur unter besonderer Berücksichtigung der Werke von Otto F. Walter, Gerold Späth und Zsuzsanna Gahse (Würzburg: Königshausen & Neumann, 2008). DAAD- und Humboldt-Stipendiatin, Stipendiatin der Schweizerischen Kulturstiftung »Pro Helvetia« und der Kulturstiftung des Kantons Thurgau; Mitglied u.a. der Internationalen Alfred-Döblin-Gesellschaft (IADG), der Gesellschaft für Erforschung der Deutschschweizer Literatur (G.E.D.L.), der Internationalen Vereinigung für Germanistik und der Societas Humboldtiana Polonorum. Zahlreiche Publikationen zur Erzähltheorie sowie zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, insbesondere zur Literatur der deutschen Schweiz, u.a. Mitherausgeberin der Sammelbände Ein neuer Aufbruch? 1991–2011: Die Deutschschweizer Literatur nach der 700-Jahr-Feier (2012, mit M. Pender) und Fabulierwelten: Zum (Auto)Biographischen in der Literatur der deutschen Schweiz. Festschrift für Beatrice Sandberg zum 75. Geburtstag (mit I. Hernández, 2017), Redaktorin der Zeitschrift »Colloquia Germanica Stetinensia«.

Dr. phil. Bartosz Wójcik, geb. 1972, Germanist und Historiker, studierte an den Universitäten in Szczecin, Greifswald, Potsdam und Wien. Stipendiat der Universität Szczecin, des DAAD, des ÖAD, der Friedrich-Naumann-Stiftung, der Stefan-Batory-Stiftung, der Europäischen Union (Erasmus+). Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Szczecin, Lehrstuhl für Vergleichende Literaturwissenschaft. Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Pommerschen Bibliothek (Ksi nica Pomorska). Mehrere Beiträge zu unterschiedlichen Themen in mehreren Fachbereichen, u.a. zur Kulturwissenschaft, Zeitgeschichte, Literaturwissenschaft. Forschungsschwerpunkte: Literatur und Kultur in Pommern in der zweiten Hälfte des 19. und in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts, Geschichte der deutsch-polnischen Wechselbeziehungen, Kulturentlehnungen und »Kultursampling« der pommerschen Kulturgüter im polnischen Pommernteil nach 1945. Neben seiner wissenschaftlichen Laufbahn tätig im Kunst- und Kulturbereich.

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