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»Der mit seinem Jugoslawien«

ilri Bibliothek Wissenschaft, Band 8

Wer mehr darüber erfahren möchte, was Handke tatsächlich über Jugoslawien gesagt hat, dem empfehle ich Lothar Strucks Ausführungen in “Der mit seinem Jugoslawien”. Peter Handke im Spannungsfeld zwischen Literatur, Medien und Politik

Henrik Petersen, Mitglied des Nobelpreiskomitees 2019

Cover
Lothar Struck:
»Der mit seinem Jugoslawien«

Peter Handke im Spannungsfeld zwischen Literatur, Medien und Politik
Verlag Ille & Riemer
3., ergänzte Auflage 2013
Leipzig; Weißenfels
15 × 21 cm, 332 S., EUR 24,80
ISBN: 978-3-95420-402-1 (PRINT)
ISBN: 978-3-95420-302-4 (ePUB)
ISBN: 978-3-95420-202-7 (Kindle)
ISBN: 978-3-95420-102-0 (PDF)
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Ergänzend zu dieser Studie hat Lothar Struck einen Quellenband herausgegeben.
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  • Inhaltsverzeichnis
  • Leseprobe
  • Presseinformation
  • Coverdownload
  • Zusatzinfo: Übersicht zu den Reiseerzählungen und Essays von Peter Handke 1995-2011
  • Zusatzinfo: Bemerkungen zur dritten Auflage (ergänzende Informationen für die Leser der ersten und zweiten Auflage)
  • Beim Großprojekt »Handke online« sind zwei Beiträge von Lothar Struck zu finden:
    »Keuschnig statt Kobal – Das Wechselspiel von Sprachkritik und Erzählen im Werk Peter Handkes« und »Peter Handke und Jugoslawien – Die dritte Erregungswelle«

Pressestimmen

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»Als Jugoslawien anfing, mir etwas zu bedeuten, war Tito schon am Verwesen.« (Peter Handke)
Die vorliegende Studie ist der erste umfassende Ver­such, Peter Handkes Ju­gos­lawien-Enga­ge­ment im Wechsel­spiel mit sei­ner öffent­lichen Wahr­neh­mung dar­zu­stellen.
Die tief­grün­dige Ana­lyse er­mög­licht es, die allzu be­que­men Ur­tei­le über Handkes Äuße­rungen zu Ju­gos­la­wien infrage zu stellen und öff­net so den Weg zu einer Neu­be­wer­tung. Dabei wird ge­zeigt, wie Bio­gra­phie, Sprach­kri­tik und Po­li­tik ei­nen Drei­klang bil­den, in den Handke sei­ne Stellung­nahmen für ein Ju­gos­la­wien bettet, das für ihn zu ei­nem Ideal ei­nes mög­li­chen Eu­ro­pa wur­de, ei­nes Eu­ro­pa, »wie es sich ge­hört hätte oder wie es hätte wer­den können«.

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Der Autor:
Lothar Struck
geboren 1959 in Mönchengladbach, lebt in Düsseldorf. Er ist Redakteur beim Online-Literaturmagazin Glanz und Elend und betreibt das Weblog Begleitschreiben.
Marc Reichwein bezeichnete ihn in einem Porträt für DIE WELT als »Mann, der alles über Handke weiß«.

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Rezensionen
Wer mehr darüber erfahren möchte, was Handke tatsächlich über Jugoslawien gesagt hat, dem empfehle ich Lothar Strucks Ausführungen in “Der mit seinem Jugoslawien”. Peter Handke im Spannungsfeld zwischen Literatur, Medien und Politik Henrik Petersen, Mitglied des Nobelpreiskomitees 2019

»Es ist ein gutes, ein notwendiges Buch über Handke und den Jugoslawien-Komplex, das wie kein anderes die Fakten zusammenbringt und aufschlüsselt.« (Malte Herwig)

»Liest man Lothar Struck, verfestigt sich das Gefühl, Handkes Haltung in der Jugoslawienfrage werde mit der Zeit – vielleicht erst nach Jahrzehnten, das mag sein – in einem milderen, einem verständnisvolleren Licht gesehen werden.« Peter Stephan Jungk in der WELT (ganze Rezension ansehen)

»Indem Struck die Jugoslawien-Texte im biografischen Hintergrund Handkes verortet und in die sprachkritischen wie gesellschaftstheoretischen Zusammenhänge seines Werkes einordnet, wird vieles erst verständlich. Wer sich ernsthaft für Handke interessiert, kommt an dieser Studie nicht vorbei.« Uwe Schütte in der WIENER ZEITUNG (ganze Rezension ansehen)

»Wer es genau wissen will, lese Lothar Strucks “Der mit seinem Jugoslawien”. In dem überaus faktenreichen Buch ist minuziös dargelegt, welche biographischen, politischen, aber auch ästhetischen Gründe Handke zu diesem leidenschaftlichen Engagement veranlasst haben.« Bernhard Setzwein in DER NEUE TAG (ganze Rezension ansehen)

»die genauen Lektüren, die Struck von Handkes jugoslawischen Reiseberichten und von Texten wie “Rund um das Grosse Tribunal” vorschlägt, belegen, dass in seinem Werk eine folgerichtige Entwicklung von der frühen Sprachkritik zu seinen sprachkritische grundierten Auseinandersetzungen mit der Medienberichterstattung stattfindet.« Leopold Federmair in der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG (ganze Rezension ansehen)

»Struck has, most importantly, done what most critics of Handke’s Yugoslavia work have failed to do: he has read the texts and their con-texts. […] This is a big book, bristling with information and analysis.« Scott Abbott auf THE GOALIE’S ANXIETY (ganze Rezension ansehen)

»Die Hintergründe dieser Erregung, eine Vermengung von poetologischen, werkimmanenten, politischen, persönlichen Faktoren, sind […] bislang noch nie derart umfassend, sachkundig und weit in die Literaturgeschichte ausholend wie in Lothar Strucks Studie.« Georg Pichler in der Revista de Filologia Alemana (ganze Rezension ansehen)


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